18.04., Samstag: Barkala Farmstay - Das Versandkosten Mysterium
Das zweite kleine Fenster am Hühnerstall nimmt langsam Gestalt an. Da das erste nicht über Nacht kollabiert ist, wird Cecil etwas mutiger und versucht sich nun daran zwei, der drei, Flaschen schräg einzubauen.
Nachdem Sarah etwas im Garten gearbeitet hat, soll sie sich wieder um den Online-Shop kümmern. Heutige Aufgabenstellung: Finde heraus, warum die Versandkosten immer gleich hoch sein, egal ob nur eine oder gleich 15 Tassen bestellt werden. Wer weiß, wie oft deswegen schon ein Minusgeschäft gemacht wurde. Leider wird ihr die Arbeit erschwert, weil mehrere wichtige Updates für die Software des Shops nicht durchgeführt werden können. Es hat schlicht keiner die dafür nötigen Zugangsdaten.
Beim heutigen Lunch werden wir erneut nicht enttäuscht. Es gibt Bouletten mit Kartoffelsalat. Wie immer geht es um 14 Uhr für uns weiter. Sarah findet recht schnell raus, dass bei den Maßen der Versandartikel lediglich zwei Dimensionen angegeben sind. Es handelt sich also wie so oft um einen Anwenderfehler. Der ist anschließend auch flugs behoben.
Bei Cecil dauert hingegen wieder alles länger als gedacht. Wenn aber Erde und Zement angemischt sind und das Fenster nur halbfertig ist, kann man leider nicht einfach zum Feierabend den Spachtel fallen lassen. Das gibt am nächsten Tag nur unnötig Probleme.
Sarah nutzt die Zeit und macht Sport. Nach dem fast obligatorischen Tagebuch schreiben, spielen wir eine Runde Tischtennis. Aber der Arbeitstag hat Spuren hinterlassen und so spielen wir nicht länger als 20 Minuten.
Um das Abendessen müssen wir uns heute dankbarerweise erneut nicht kümmern. Es gibt Eierkuchen und dazu Caramel-Creme, Nutella und Weintrauben. Man könnte auch eine herzhafte Füllung wählen, aber die süße Versuchung siegt. Maria ist mit am Tisch und so können wir gleich noch klären, dass wir morgen unseren freien Tag nehmen würden. Sie ist einverstanden.
Außerdem befindet sich ein neues Gesicht am Tisch: Kerry, der Bushwalker. Von ihm erfahren wir, dass die Spinne, in dessen Netze Cecil so gerne läuft, eine “Golden Orb-Weaver” ist. Ein passender Name bei den groß angelegten, gelb-golb schimmernden Netzen. Da Maria weiß, wie gerne wir wandern, schlägt sie spontan vor, dass wir morgen mit Kerry eine Wanderung machen können. Vormittags pflegt er die Tracks mit Belen, aber nachmittags hätte er Zeit für uns. Das Angebot schlagen wir natürlich nicht aus. Kerry kann uns sicherlich einige interessante Fakten und Geschichten über den Busch erzählen. Wir sind gespannt.
Es wird dringend Zeit für Handschuhe bei der Gartenarbeit! |
Bei Cecil dauert hingegen wieder alles länger als gedacht. Wenn aber Erde und Zement angemischt sind und das Fenster nur halbfertig ist, kann man leider nicht einfach zum Feierabend den Spachtel fallen lassen. Das gibt am nächsten Tag nur unnötig Probleme.
Das große Fenster wurde inzwischen auch begonnen... |
Um das Abendessen müssen wir uns heute dankbarerweise erneut nicht kümmern. Es gibt Eierkuchen und dazu Caramel-Creme, Nutella und Weintrauben. Man könnte auch eine herzhafte Füllung wählen, aber die süße Versuchung siegt. Maria ist mit am Tisch und so können wir gleich noch klären, dass wir morgen unseren freien Tag nehmen würden. Sie ist einverstanden.
Außerdem befindet sich ein neues Gesicht am Tisch: Kerry, der Bushwalker. Von ihm erfahren wir, dass die Spinne, in dessen Netze Cecil so gerne läuft, eine “Golden Orb-Weaver” ist. Ein passender Name bei den groß angelegten, gelb-golb schimmernden Netzen. Da Maria weiß, wie gerne wir wandern, schlägt sie spontan vor, dass wir morgen mit Kerry eine Wanderung machen können. Vormittags pflegt er die Tracks mit Belen, aber nachmittags hätte er Zeit für uns. Das Angebot schlagen wir natürlich nicht aus. Kerry kann uns sicherlich einige interessante Fakten und Geschichten über den Busch erzählen. Wir sind gespannt.
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