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Es werden Posts vom August 29, 2021 angezeigt.

27.05., Donnerstag: Spring Bay Hotel Campground - Das verfluchte Wetter

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Trotzdem wir gestern recht früh im Bett waren, schlafen wir heute bewusst etwas länger. Das können wir uns durchaus leisten, denn für heute steht nicht viel auf dem Programm. Morgen geht es mit der Fähre nach Maria Island. Es gilt daher lediglich den Ort Triabunna zu erreichen, von dem aus die Fähre ablegt.  Nach dem Frühstück wagt Cecil ein Blick auf die Wellen am Strand. Die sehen heute allerdings gar nicht gut aus. Surfen mit dem Bodyboard fällt daher flach. So ganz ist er sich auch noch immer nicht sicher, ob er sich das bei der niedrigen Wassertemperatur antun sollte. Andererseits wird es wohl nicht mehr sehr viele Gelegenheiten geben. Heute ist aber keine davon.      Während wir zusammenpacken, leistet uns ein Känguru Gesellschaft. Der Prozess verzögert sich dementsprechend, denn natürlich holt Sarah die Kamera raus. Erst gegen kurz nach 10 Uhr kommen wir los. Auf den ersten Metern passieren wir noch einige Kängurus, die faul in der Sonne dösen.    ...

26.05., Mittwoch: Friendly Beaches Campground - Wanderungen voller Überraschungen

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Im Laufe der Nacht hat der Wind abgenommen. Das Zelt scheint unbeschadet. Nur der Regen ist uns erhalten geblieben. Gnädigerweise hört dieser auf, als wir gegen viertel nach sieben die Leiter hinab klettern. Heute gibt es wieder das gewohnte Frühstück. Auf Rührei folgt Toast und als letztes eine Tasse Kaffee und Tee. Währenddessen planen wir den heutigen Tag im Freycinet NP etwas detaillierter. Am Ende stehen ganze vier Wanderungen auf dem Programm. Da halten wir uns ab jetzt besser ran.     Wir sind gerade noch mit dem Abwasch beschäftigt, da kommt uns ein Känguru besuchen. Bis auf wenige Meter nähert es sich uns. Erst als es wieder im Gebüsch verschwindet, können wir uns wieder auf unsere Aufgaben konzentrieren. Das Geschirr ist sauber und trocken. Jetzt gilt es das Zelt einzupacken und die Zähne zu putzen. Bevor es danach losgeht, fragt Cecil beim Camp-Host, ob wir unseren Platz für die kommende Nacht reservieren dürfen. Wir bekommen sein Okay und lassen daraufhin un...

25.05., Dienstag: Friendly Beaches Campground - Stadtalltag

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Als wir um kurz nach 6 aus dem Zelt steigen, ist es draußen noch dunkel. Im Schein unserer Stirnlampen packen wir zusammen und einen Rucksack für später. Um 8 Uhr steht der Termin in der Werkstatt an und wir wissen nicht genau, wie lange der dauern wird. Besser wir sind vorbereitet und haben alles dabei, was wir in der Wartezeit brauchen könnten.  Es ist erst sieben, nachdem wir alles verstaut haben und abfahrbereit sind. Da bleibt noch genug Zeit für ein schnelles Frühstück. Es folgen Abwasch und Zähneputzen. Wie schon die Tage zuvor, springt Koby erst im zweiten Versuch an. Dieses Problem sollte mit einem neuen Anlasser bald der Vergangenheit angehören. Planmäßig sind wir gegen kurz nach halb acht unterwegs nach St. Helens.      Nachdem wir Koby in der Werkstatt abgeliefert haben, müssen wir überlegen, wo wir den Tag verbringen wollen. Gegen Mittag soll die Reparatur fertig sein, wenn alles nach Plan läuft. Schnell stellen wir fest, dass unsere Auswahl begrenzt ist...

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