21.04., Mittwoch: Boab Tree Rest Area - Die Abenteuer werden nicht kleiner

Rückblickend können wir beide es nicht genau benennen, warum wir mitten in der Nacht mehr oder weniger gleichzeitig aufgewacht sind. Es muss eine Art sechster Sinn gewesen sein, der uns beide aus dem Schlaf gerissen hat. Wie auch immer, sind wir darüber sehr froh. 
Es ist kurz vor halb zwei Uhr in der Nacht, als wir aufschrecken. Trotz unserer verschlafenen Augen erkennen wir sofort, dass das Feuer deutlich näher gekommen ist. Bedrohlich nah, um genau zu sein. Die Flammen lodern keine fünfzig Meter von uns entfernt. Zunächst weigern wir uns direkt in Panik zu verfallen. Doch jetzt, wo wir schon einmal wach sind, merkt Sarah, dass sie durchaus mal pinkeln gehen könnte. Cecil macht mit. Eine gute Gelegenheit, um zu schauen, ob die Straße uns tatsächlich vor dem Brand schützen würde. Mittlerweile haben wir da bedenken. 
Bisher sah es lediglich so aus, als müsste das Feuer die Straße kreuzen. An der Kreuzung angekommen, müssen wir feststellen, dass wir den Straßenverlauf völlig falsch eingeschätzt haben. Das Buschfeuer lodert die ganze Zeit über auf unserer Seite der Straße und bewegt sich weiter in unsere Richtung. Plötzlich sehen wir uns der Gefahr viel direkter gegenüber, als noch vor wenigen Sekunden. 
Schnellen Schrittes gehen wir zurück zu Koby. Wir geben uns größte Mühe, nicht in Panik zu verfallen. Damit würden wir uns aktuell wohl keinen Gefallen tun. Doch ohne viele Worte zu wechseln, ist uns beiden klar, dass wir so schnell es geht hier weg müssen. Während wir das Zelt zusammenpacken, regnet Asche auf uns hinab und das Prasseln des Feuers wird immer lauter. Unsere Nachbarn wachen ebenfalls auf und fangen an einzupacken. Wir dachten schon, sie bräuchten noch einen Weckruf.
 


  

In einer absoluten Rekordzeit haben wir das Dachzelt eingepackt. Jeder Handgriff sitzt und das Material spielt auch mit. Es grenzt an Perfektion. Doch an dieser Leistung können wir uns zunächst nicht erfreuen. Es ist Zeit den Motor zu starten und das Weite zu suchen. Das Feuer lodert keine fünfzehn Meter von uns entfernt. Wir kommen uns noch immer vor wie in einem schlechten Katastrophenfilm.
Ohne einen Plan fahren wir in Richtung El Questro. An dem Abzweig gibt es eine kleine Fläche im Dreieck der T-Kreuzung. Aus der Not heraus wollen wir dort die restliche Nacht verbringen. Sollten wir von der Polizei aufgegabelt werden, meinen wir eine gute Erklärung parat zu haben. Unsere Nachbarn mit dem Subaru Forester sind bereits dort und bauen ihren Swag auf. Wir stellen Koby mit etwas Abstand ab und müssen erst einmal abwägen. Bauen wir nochmal das Zelt auf oder versuchen wir die paar Stunden, die uns bis zum Sonnenaufgang noch bleiben, auf unseren Sitzen auszuharren?
Lediglich mit unseren Kissen unter dem Armbsetzen wir uns zurück auf unsere Plätze im Innenraum. Wir geben unser Bestes noch ein bisschen Schlaf zu bekommen. Doch es ist unglaublich unbequem. Ständig sind wir dabei die Position zu wechseln, die richtige wird aber nie gefunden. Wenn überhaupt, dösen wir noch für ein paar Minuten. Als der Wecker um fünf Uhr klingelt, wirkt dieser regelrecht erlösend. Cecil steht sofort auf. Hinter dem Lenkrad ist noch weniger Platz. Er ist froh, sich endlich aus dieser Zelle befreien zu können und hofft schon bald ein paar wärmende Sonnenstrahlen abzukriegen. Die Sonne deutet sich gerade so hinter einem Hügel an. Sarah rutscht auf den Fahrersitz, um davon ebenfalls etwas zu sehen. Irgendwie gemeinsam, aber doch getrennt, starren wir auf den Horizont. Die Ereignisse der vergangenen Nacht wollen noch immer nicht real wirken. Wir können nicht glauben, dass wir um haaresbreite einem Buschfeuer entkommen sind. 
Während des Frühstücks knipsen wir mit unseren Handys immer wieder Fotos von der aufgehenden Sonne. Es sieht einfach zu gut aus, wie sie sich hinter der Silhouette des Bergplateaus hervorstiehlt. 
 


 
Um 06:45 Uhr sind wir abfahrbereit. Doch statt direkt zu unserem heutigen Ziel, der Emma Gorge, zu fahren, wollen wir auf dem Campingplatz die Schäden des Buschfeuers mit eigenen Augen sehen. Wenig später sind wir vor Ort und können unseren Augen kaum trauen. Alles sieht unberührt aus. Fast könnte man meinen, wir hätten uns das Ganze eingebildet. Doch dann stoßen wir doch noch auf eindeutige Spuren. Tatsächlich hat ein Feldweg das Feuer in unsere Richtung aufgehalten. Etwa dreißig Meter von unserem alten Standort entfernt, ist alles niedergebrannt. Danach wirkt die Natur unberührt. Wir wären den Flammen demnach wohl nicht zum Opfer gefallen, aber sind froh, das Risiko nicht eingegangen zu sein. 
 


Der Weg in die Emma Gorge erfolgt über eine Gravelroad. Diese befindet sich im Allgemeinen in einem guten Zustand. Zwei kleine Flussdurchquerungen sind ebenfalls kein Problem. Die Angst um die Reifen ist trotzdem stets präsent. Wir wissen, dass sie mittlerweile sehr abgefahren sind und Sarah hat erst vor kurzem zwei größere Schäden im Profil entdeckt. Im Moment können wir allerdings nicht mehr machen als die Daumen zu drücken. Oder zu hoffen, dass der Schaden mit unserem Notfall-Set zu reparieren geht. Auf der Hinfahrt geht zunächst alles gut.  
Vom ansonsten leeren Parkplatz starten wir die Wanderung. Der Weg ist verhältnismäßig leicht zu gehen. Nur über kleine Passagen gilt es über lose Steine oder durch Matsch zu laufen. Recht schnell erreichen wir den Turquoise Pool, dessen Wasser tatsächlich erstaunlich türkis wirkt. 
 



 
Nur wenig später kommen wir am Wasserfall am Ende der Emma Gorge an. Wir sind ganz allein vor Ort. Der Anblick ist atemberaubend. Die Schlucht scheint den Pool, der sich unter dem Wasserfall gebildet hat, in seine Arme zu schließen. Das Gestein ringsum leuchtet rötlich, während das satte Grün etlicher Kletterpflanzen für einen sagenhaften Kontrast sorgt. Der Wasserfall an sich mag nicht sehr opulent sein, doch das Tröpfeln unterstreicht eher die Magie des Ortes, als dass es sie stört. Wir fackeln nicht lange und schlüpfen in unsere Badesachen. Das Wasser ist noch kälter als gestern in der Amalia Gorge. Es erinnert uns eher an die tiefen Pools in den West Macs. Trotzdem schwimmen wir natürlich bis zum Wasserfall. Selbst dieses kleine Rinnsal macht ordentlich Eindruck, wenn es aus solcher Höhe direkt auf den Kopf plätschert. 
 


 

Wir sind kaum aus dem Wasser, da kommen die ersten anderen Besucher an. Zunächst unsere Nachbarn vom Campen. Es entsteht ein kurzer Smalltalk und wie abgefahren es war, mitten in der Nacht vor einem Buschfeuer fliehen zu müssen. Danach treffen zwei weitere Paare ein und anschließend scheint der Bann gebrochen. Auf dem Rückweg kommt uns sogar die Frauengruppe entgegen, die wir gestern an den Amalia Falls getroffen haben. Mittlerweile müssen sich damit gut fünfzehn Menschen am Wasserfall tummeln. Endlich hat unser Timing mal gestimmt. 
Den Rückweg über die harte Gravelroad bringen wir abermals ohne Platten hinter uns. An der Kreuzung zum Highway halten wir und packen den Kompressor aus. Das erste Auto, dass die Kreuzung passiert, hält direkt an und fragt, ob wir Unterstützung benötigen. Es ist wirklich erfrischend, wie hilfsbereit die Australier in der Beziehung sind. In diesem Fall winken wir jedoch ab. Die Reifen wieder auf den für Asphalt vorgesehen Druck zu bringen, dass schaffen wir auch allein. 
50 Kilometer weiter erreichen wir Kununurra. Hier wollen wir am i-Site das kostenlose WLAN anzapfen. Unterwegs stoßen wir zufällig auf ein Reifengeschäft. Spontan halten wir und Cecil fragt nach dem Preis für einen Satz neuer Hinterreifen. Mit 480$ wären wir im Geschäft und könnten noch heute um 14 Uhr zur Montage kommen. Deal. 
Im Besucherzentrum stöbern wir etwas, doch wirklich Interessantes finden wir nicht. Vor allem finden wir kein Passwort, welches für den Zugang zum WLAN benötigt wird. Vom Personal werden wir ausnahmsweise einmal ignoriert. Vor dem Gebäude schaltet Sarah den Flugmodus aus und wir nutzen unser eigenes Datenvolumen für die nachfolgende Recherche. Viel Neues finden wir jedoch nicht heraus. Da es in der Stadt keinen Woolworths gibt, wir aber zwingend einkaufen müssen, erledigen wir unsere Besorgungen ausnahmsweise bei Coles. Die Auswahl erscheint uns deutlich geringer, doch wir können uns für die Tage versorgen bis wir Alice Springs erreichen. An einer Puma-Tankstelle füllen wir anschließend Wasser auf. Es handelt sich nicht ausdrücklich um Trinkwasser, aber, und das ist viel wichtiger, auch nicht um das Gegenteil. 
In einem nahegelegenen Park setzen wir uns in den Schatten eines Baumes. Cecil bearbeitet Videos und Sarah versucht zu posten. Allerdings erkennt sie auf dem Laptop kaum etwas. Es ist schlicht zu hell hier draußen. Dazu ist es selbst im Schatten viel zu heiß für unseren Geschmack. Wir tun, was wir können, dann müssen wir auch schon wieder los. Der Termin für den Reifenwechsel steht an. 
Wir können direkt in die Einfahrt fahren und bestellen zwei neue Reifen für die Hinterachse. Natürlich hätten wir das Geld gerne gespart, aber warum wieder warten bis wir mit einer täglichen Punktur zu kämpfen haben. Es werden die zuvor angesagten 480$ fällig. Kein Pappenstiel, aber noch einen Reifenwechsel müssen wir wohl nicht mehr bezahlen. 
 
 
Gegenüber von Coles haben wir eine Fastfood-Bude ausgemacht. Wir teilen uns Nuggets und Pommes zum Mittag. Noch während wir essen füllen wir die Erklärung aus, infolge derer wir hoffentlich zur Einreise ins Northern Territory zugelassen werden. Wir erhalten die Genehmigung umgehend. Davon in gewisser Weise motiviert, versucht Sarah erneut das Krankenhaus in Tom Price zu erreichen. Dieses hat seinerseits um Rückruf gebeten. Bereits während des Reifenwechsels hat sie es probiert, doch niemanden erreicht. Jetzt hebt endlich jemand ab. Offenbar müssen noch weitere Rechnungen an Sarah zugestellt werden, wofür sie abermals ihre Emailadresse angeben muss. Noch weiß sie nicht, was da auf sie zukommt, doch wir erwarten das Schlimmste. 
Am Rande der Stadt liegt der Mirima Nationalpark. Im Reiseführer heißt es, dass dieser oft als “die kleinen Bungle Bungles” bezeichnet wird. Wir erhoffen uns daher dort doch noch einen Eindruck von Purnululu zu bekommen. Ebenfalls heißt es im Reiseführer, dass der Park beliebtes Ziel von Dieben ist und schon etliche Autos aufgebrochen wurden. Wir wagen es trotzdem, verstauen aber unsere Wertsachen sicherheitshalber im Safe. 
Ein kurzer Walk führt durch eine felsige Landschaft. Ohne den Purnululu NP und die weltberühmte Bungle Bungle Formationen mit eigenen Augen gesehen zu haben, sind wir trotzdem sicher, dass der Mirima NP damit nicht wirklich mithalten kann. Kurz gesagt, ist es ganz nett, aber sicher kein Pflichtbesuch. Von einem Lookout aus schaut man auf Hinterhöfe und Schrottplätze. Es bedarf schon einiges an Geschick, den Bildausschnitt für ein Foto so zu wählen, dass diese komplett ausgeblendet werden. Auf einen weiteren Wanderweg, der ebenfalls einen Blick auf die Stadt verspricht, verzichten wir. 
 



 
Doch das sogenannte “Hidden Valley” wollen wir nicht auslassen. Hier sollen die Chancen gut stehen, Wallabies zu sichten. Doch was wir kurz darauf tatsächlich sehen, ist weit weniger flauschig und wir hätten nach den jüngsten Erfahrungen gut und gerne darauf verzichten können. 
Die Vegetation rechts des Weges ist offensichtlich jüngst einem Buschfeuer zum Opfer gefallen. Alles ist verkohlt und schwarz. So schwarz wie die Schlange, die sich über dieses Terrain auf uns zu bewegt. Optisch extrem gut getarnt, nehmen wir im Grunde nur ihre Bewegung wahr. Trotzdem ist uns sofort klar, womit wir es zu tun haben. Doch so schnell wie sie kam, so schnell ist das gut zwei Meter lange Reptil auch schon wieder verschwunden. Sehr vorsichtig und mit der Kamera im Anschlag macht sich Cecil auf die Suche nach ihr. Dabei bleibt er stets auf dem Pfad aus Beton. Zu viel Risiko will er nicht eingehen. Viel mehr will er sich vergewissern, dass wir nicht im nächsten Moment wieder über die Schlange stolpern. Die Aktion bleibt allerdings fruchtlos. Zögerlichen Schrittes setzen wir unseren Weg fort. Da taucht sie unvermittelt wieder direkt vor uns auf. Von rechts nach links kreuzt sie den Pfad und verschwindet dahinter im hohen Gras. 
 

 
Daraufhin ist uns die Lust aufs Wandern für heute vergangen. Zeit einen Platz für die Nacht zu suchen. Davor müssen wir allerdings noch tanken. Unser erster Weg führt uns zu einer Puma-Tankstelle, die laut Petrol-Spy am günstigsten ist. Da wird jedoch ein Schlag ins Wasser. Die Tankstelle hat zu und es macht den Anschein, als wäre das schon seit längerem so. Zwangsläufig müssen wir bei der teuren Shell für 1,56$/Liter tanken. Die Kanister füllen wir ebenfalls. 
Bevor es weitergeht, halten wir noch kurz an der Luftstation. Cecil ist neugierig, was die Werkstatt für einen Druck auf die neuen Reifen gegeben hat. Er staunt nicht schlecht, als die Anzeige über 300 kPa zeigt. Normalen fahren wir vorne mit 210 und hinten mit 240. Cecil lässt etwas Luft ab, will es jedoch mit etwas Überdruck probieren. Im besten Fall wirkt sich das positiv auf den Verbrauch aus. Bis wir den Buchanan Highway erreichen, geht es ausschließlich über Aspahlt. Einen Versuch ist es wert. Vorne senkt er den Druck auf 240 kPa und hinten auf 270. 
Sarah reicht derweil eine weitere Rechnung bei ihrer Auslandskrankenversicherung ein. Der Arzt, der in Tom Price für sie zuständig war, verlangt 400$ für seine spärlichen Dienste. Wir hoffen wirklich, dass die Versicherung am Ende für alles aufkommt. Für den Moment haben wir alles erledigt. Wir wollen so schnell es geht raus aus der Stadt und in Richtung Grenze.
Die Boab Tree Rest Area liegt keine 30 km östlich von Kununurra an der Zufahrtsstraße zum Lake Argyle. Wir hatten überlegt, uns diesen anzuschauen, doch uns am Ende dagegen entschieden. Lieber wollen wir Strecke machen und es so vielleicht doch noch nach Tasmanien schaffen. An dem Platz angekommen, steht in dessen Mitte tatsächlich ein sehr imposantes Exemplar eines Boabs. Drumherum führt ein Feldweg und das war es dann schon. Wir finden eine Stelle an der das Gras am Rand nicht zu hoch ist.
 
Foto vom nächsten Morgen
 
Der Aufbau des Zeltes muss erstmal noch warten. Wir packen zunächst Tisch und Stühle aus und genießen bei einem Drink den Sonnenuntergang. Während wir so dasitzen und die Natur genießen, lassen wir die Zeit in Western Australia Revue passieren. Es gab durchaus Höhen und Tiefen. Doch am Ende hatten wir schon eine gute Zeit hier. Trotzdem haben wir kein schlechtes Gefühl dabei den Staat morgen wieder zu verlassen und weiterzuziehen. 
Verhältnismäßig spät widmen wir uns dem Abendessen. Wir halten es heute simpel. Für Sarah gibt es eine fertige Suppe, die lediglich aufgewärmt werden muss. Cecil kocht etwas Wasser auf und bereitet damit einen Asia-Nudelbecher zu. Wir sind gerade fertig mit dem Essen, da halten zwei Autos auf der Rest Area. Eines schaltet das Fernlicht ein, was für uns nicht gerade angenehm ist. Doch bald darauf bekommen wir eine Aufklärung. Ein Pärchen feiert am See Hochzeit und lässt hier an dem prächtigen Boab ein paar Bilder machen. Dafür ist das Fernlicht nötig, erklärt uns die Fotografin. Wir versichern ihr, dass das kein Problem sei und nach zwanzig Minuten fahren sie auch schon wieder ab. 
Für Cecil ist es an der Zeit die Stichpunkte von heute zu schreiben. Sarah beschäftigt sich derweil ein wenig mit ihrem Handy. Irgendwann kommen wir nochmal auf den Schlangenbiss zu sprechen und wie viel Stress dieser ausgelöst hat. Natürlich haben wir richtig reagiert, doch die ganze Kommunikation mit Krankenhäusern und Versicherung im Nachgang ist schon anstrengend. Dazu die ganzen Rechnungen und die Ungewissheit, ob die Kosten übernommen werden. Wie gesagt eine Erfahrung, auf die wir gut und gerne hätten verzichten können. 
Um 20 Uhr ist für Sarah Feierabend. Sie geht hoch ins Zelt und macht schon bald darauf die Augen zu. Cecil schreibt noch die Stichpunkte zu Ende und schaut danach einen Film. “The Greatest Showman” ist auch beim zweiten Mal ganz gut. Vor allem der Soundtrack. Noch Wochen später wird Cecil von den Songs gelegentlich einen Ohrwurm bekommen. Als der Film vorbei ist, folgt er Sarah gegen kurz nach zehn ins Bett. Gute Nacht. 

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