18.12., Freitag: North Fremantle - Familie live
Schon um 05:30 Uhr startet Sarah in den Tag. Gemeinsam mit Roseanna absolviert sie ein intensives Sport-Workout. Im Anschluss macht sie alleine noch eine Runde Yoga. Bevor Cecil sich gegen 7 Uhr zu ihr gesellt, hat sie bereits damit begonnen die Stichpunkte des gestrigen Tages zu schreiben.
Nach dem Frühstück starten wir in eine Art “Bürotag”. Nachdem wir die Fotos und Videos der vergangenen Tage auf der Festplatte gesichert haben, macht sich Sarah daran selbige zu sortieren und zu bearbeiten. Währenddessen schreibt Cecil fleißig am Tagebuch weiter. Ein paar Stunden verfliegen so förmlich und gegen Mittag brauchen wir eine Pause. Da trifft es sich gut, dass wir heute noch raus zum Einkaufen müssen.
Bevor es zum Supermarkt geht, bekommt Koby eine lang überfällige Handwäsche. Dazu haben wir von Mitch Putzmittel, Eimer und Lappen ausgeliehen. Um das Grobe kümmert sich der Hochdruckstrahler in einer Waschanlage, danach machen wir uns ans Werk. Zum Abschluss spülen wir alles mit dem Kärcher ab. Endlich kann sich Koby wieder sehen lassen. Davon hätten wir ruhig mal ein Foto machen können, doch wir beide verbaseln es.
Der anschließende Einkauf ist recht schnell erledigt. Fast alles bekommen wir bei Aldi. Nur für ein paar Kleinigkeiten geht es danach noch zu Woolworths rein. Etwas übermütig haben wir auch tiefgekühlte Produkte gekauft. Ohne Kühltaschen oder ähnliches sind diese jetzt guten 30 Grad Außentemperatur ausgesetzt. Wir packen alles zu Sarah in den Fußraum, stellen die Lüftung auf den Fußbereich und die Klimaanlage auf volle Pulle. Dann geht es schnellstmöglich zurück zum Haus. Dort angekommen, scheint alles die Fahrt gut überstanden zu haben. Während Sarah die Einkäufe wegräumt, wäscht Cecil das geliehene Putz-Equipment ab.
Bevor es zum Supermarkt geht, bekommt Koby eine lang überfällige Handwäsche. Dazu haben wir von Mitch Putzmittel, Eimer und Lappen ausgeliehen. Um das Grobe kümmert sich der Hochdruckstrahler in einer Waschanlage, danach machen wir uns ans Werk. Zum Abschluss spülen wir alles mit dem Kärcher ab. Endlich kann sich Koby wieder sehen lassen. Davon hätten wir ruhig mal ein Foto machen können, doch wir beide verbaseln es.
Der anschließende Einkauf ist recht schnell erledigt. Fast alles bekommen wir bei Aldi. Nur für ein paar Kleinigkeiten geht es danach noch zu Woolworths rein. Etwas übermütig haben wir auch tiefgekühlte Produkte gekauft. Ohne Kühltaschen oder ähnliches sind diese jetzt guten 30 Grad Außentemperatur ausgesetzt. Wir packen alles zu Sarah in den Fußraum, stellen die Lüftung auf den Fußbereich und die Klimaanlage auf volle Pulle. Dann geht es schnellstmöglich zurück zum Haus. Dort angekommen, scheint alles die Fahrt gut überstanden zu haben. Während Sarah die Einkäufe wegräumt, wäscht Cecil das geliehene Putz-Equipment ab.
Am Nachmittag lässt sich Cecil von Mitch einen Crash-Kurs in Cricket-Regeln geben. Bereits seit zwei Tagen läuft ein wichtiges Testspiel der australischen gegen die indische Nationalmannschaft. Gespielt wird täglich bis zu 12 Stunden und das noch bis Sonntag. Irgendwann kann sich Cecil aber wieder losreißen. Es steht noch ein Telefonat mit seinem Vater an. Wieder geht es um unsere Wohnung. Die neuen Mieter haben berichtet, dass es trotz einer Reinigung der Vormieter noch immer ziemlich dreckig sei. Zum Glück erklären sich unsere Eltern bereit, sich davon nochmal ein eigenes Bild zu machen. Sarah sitzt derweil auf der Terrasse und sortiert Quokka-Fotos. Natürlich eine sehr zeitintensiv Aufgabe, da fast jedes Bild schöner als das nächste ist und es fast 1000 Fotos sind.
Zum Abendessen gibt es Salat und wir schaffen es nach Tagen die letzten Blätterteigtaschen zu essen. Während Cecil kurz den Abwasch erledigt, bereitet Sarah schon einmal unser Zimmer vor. Heute Abend haben wir uns mit Sarahs Familie zu einem besonderen Event verabredet. Gemeinsam werden wir online ein Exit-Game spielen. Wir sind bereits sehr gespannt, wie das wohl abläuft. Analog haben wir schon öfter gespielt, aber noch nie virtuell.
Nachdem die Verbindung nach Deutschland steht, dauert es noch eine ganze Weile bis wir das Spiel zum Laufen kriegen. Die Zwischenzeit vertreiben wir uns damit uns gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen. Doch dann kann es losgehen. Das Thema unseres Spiels lautet “Unter Quarantäne”. Ein wenig Sarkasmus spielte bei unserer Wahl sicherlich mit. Schölzels sitzen mit ihrem Tablet am Wohnzimmertisch zu Hause in Biesdorf. Sarah und Cecil haben sich in ihrem Zimmer in Fremantle auf dem Bett positioniert.
In gewohnter Exit-Game Manier müssen Rätsel gelöst werden. Man hangelt sich von einem Raum in den nächsten und findet dabei Hinweise, die per Klick auf einen Gegenstand entdeckt werden können. Vor jeder wichtigen Entscheidung besprechen wir uns kurz. Das Rätseln findet allerdings meist unabhängig voneinander statt. Die Kommunikation gestaltet sich deutlich schwerer, wenn man sich nicht im selben Raum befindet. Ja nicht einmal auf dem selben Kontinent. Doch nach guten 1 ½ Stunden haben wir gemeinsam ein Mittel gegen den Virus gefunden und das Spiel damit erfolgreich beendet. Wäre es doch nur im echten Leben auch so schnell getan.
Im Anschluss quatschen wir noch ein wenig. Es war schön die Familie mal wieder live zu sehen.
Zum Abendessen gibt es Salat und wir schaffen es nach Tagen die letzten Blätterteigtaschen zu essen. Während Cecil kurz den Abwasch erledigt, bereitet Sarah schon einmal unser Zimmer vor. Heute Abend haben wir uns mit Sarahs Familie zu einem besonderen Event verabredet. Gemeinsam werden wir online ein Exit-Game spielen. Wir sind bereits sehr gespannt, wie das wohl abläuft. Analog haben wir schon öfter gespielt, aber noch nie virtuell.
Nachdem die Verbindung nach Deutschland steht, dauert es noch eine ganze Weile bis wir das Spiel zum Laufen kriegen. Die Zwischenzeit vertreiben wir uns damit uns gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen. Doch dann kann es losgehen. Das Thema unseres Spiels lautet “Unter Quarantäne”. Ein wenig Sarkasmus spielte bei unserer Wahl sicherlich mit. Schölzels sitzen mit ihrem Tablet am Wohnzimmertisch zu Hause in Biesdorf. Sarah und Cecil haben sich in ihrem Zimmer in Fremantle auf dem Bett positioniert.
In gewohnter Exit-Game Manier müssen Rätsel gelöst werden. Man hangelt sich von einem Raum in den nächsten und findet dabei Hinweise, die per Klick auf einen Gegenstand entdeckt werden können. Vor jeder wichtigen Entscheidung besprechen wir uns kurz. Das Rätseln findet allerdings meist unabhängig voneinander statt. Die Kommunikation gestaltet sich deutlich schwerer, wenn man sich nicht im selben Raum befindet. Ja nicht einmal auf dem selben Kontinent. Doch nach guten 1 ½ Stunden haben wir gemeinsam ein Mittel gegen den Virus gefunden und das Spiel damit erfolgreich beendet. Wäre es doch nur im echten Leben auch so schnell getan.
Im Anschluss quatschen wir noch ein wenig. Es war schön die Familie mal wieder live zu sehen.
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