03.06., Donnerstag: Lake King William Campground - Die Vielfalt der Wasserfälle

Ein weiterer Tag im Mount Field Nationalpark steht an. Heute geht es allerdings nicht auf eine Bergspitze, sondern in die umliegenden Wälder. Dort warten mehrere Wasserfälle darauf von uns erkundet zu werden. Dafür haben wir einiges an Zeit eingeplant und wir wollen besonders früh aufstehen. Das klappt nur leider in der Praxis weniger gut. Erst um 07:20 Uhr stehen wir unten. Der Himmel begrüßt uns mit einer dicken Wolkenschicht. Doch gelegentlich kommen ein paar Sonnenstrahlen durch. Das animiert uns, nach Tagen des Nichtgebrauchs, mal wieder das Solarpanel aufzubauen. 
 
 
Gerade als unser Toast fertig ist, schlägt das Wetter um und es beginnt zu regnen. Wir müssen unter das Zelt flüchten. Aus Platzmangel können wir dort teilweise nur im Stehen essen. Außerdem merken wir jetzt erst, wie kalt es in Wirklichkeit heute morgen ist. An unseren Tassen mit Kaffee und Tee können wir uns wenigstens für ein paar Minuten die Finger wärmen. Danach hört der Regen auch schon wieder auf. Es war zum Glück nur ein kurzer Schauer. Es kann also losgehen. Wir packen zusammen und fahren um halb zehn ab. 
Auf dem Parkplatz am Besucherzentrum ist es heute nicht so voll wie gestern. Das gibt uns Hoffnung, dass es an den Wasserfällen ähnlich ist. Diesbezüglich haben wir bereits gruselige Kommentare in unseren Camper-Apps gelesen. Da wurde mehrfach berichtet, dass man anstehen musste, um einen Blick auf den Wasserfall zu erhaschen. So voll wird es heute sicherlich nicht sein. Direkt vom Besucherzentrum aus, startet der Three Falls Way. 
 
 
Nach nur wenigen Gehminuten, entlang eines kleines Flusses, erreichen wir bereits den ersten der drei.
Der Anblick der Russell Falls ist wahrlich imposant. Mitten im Regenwald ragt der zweistufige Wasserfall knapp 60 Meter in die Baumkronen und ist dazu mehr als 15 Meter breit. Nachdem wir bereits unzählige Wasserfälle besucht haben, sind wir uns schnell einig, dass dieser der bisher schönste ist. Wäre es jetzt noch etwas wärmer, hätten wir die Szenerie sicher noch deutlich länger genossen. Aber bei den niedrigen Temperaturen setzen wir uns lieber als bald wieder in Bewegung. Ein kurzes Stück folgen wir dem Fluss. Dabei starren wir angestrengt aufs Wasser. Angeblich wurden hier bereits Schnabeltiere gesichtet. Wie wir erwartet haben, handelt es sich dabei aber wahrscheinlich um Falschmeldungen. Wir sehen zumindest keines und gehen daher weiterhin davon aus, dass die sagenumwobenen Tiere mittlerweile ausgestorben sind. 
 
 


 
Über zahlreiche Stufen erklimmen wir das umliegende Plateau. Wir stehen jetzt oberhalb der Russell Falls. Davon sieht man aus dieser Perspektive so gut wie nichts mehr. Alli wäre hier sicher hilfreich. Doch Drohnen sind im Park streng verboten und wir sind nicht allein. Ein normaler Besucher würde wahrscheinlich nichts sagen, doch wenn im falschen Moment ein Ranger vorbeikommt, kann es teuer werden. Der innere Konflikt droht Cecil fast zu zerreißen. Am Ende geht er das Risiko ein. Mit zitternden Händen wird Alli startklar gemacht. Gegen das Adrenalin, welches bei dieser gewagten Aktion durch seinen Körper schießt, kann Cecil nichts machen. Durch ein kleines Loch im Blätterdach steuert Cecil sie über den Wasserfall. Hastig werden ein paar Videos und Fotos aufgenommen, dann holt er die Drohne auch schon wieder zurück. Die ganze Aktion hat keine fünf Minuten gedauert. Aber es hat sich definitiv gelohnt. Kaum ist alles wieder im Rucksack verstaut, da taucht hinter uns eine Traube Menschen auf. Ohne groß aufzufallen, sehen wir zu so schnell wie möglich weiterzukommen. Nicht, dass uns doch noch jemand verpfeift. 
 
 
Die Horseshoe Falls befinden sich nur ein paar hundert Meter oberhalb der Russell Falls. Diese sind nur etwa fünf Meter hoch, aber der Wasserlauf gibt ihm etwas besonderes. Von links und rechts fließt es über die Kante. Unten vereinen sich die beiden Ströme wieder. Damit erinnert die Form tatsächlich an ein Hufeisen. Einen passenden Namen für diesen Wasserfall zu finden, war wahrlich keine Herausforderung. 
 
 
Nummer drei im Bunde sind die Lady Barron Falls. Bis wir diese erreichen, dauert es aber noch ein bisschen. Von den Horseshoe Falls sind es laut einem Schild etwa 50 Minuten. Wir halten absolut nichts von diesen Zeitangaben. Mit der Entfernung in Kilometern könnten wir besser umgehen. Doch es gibt einen groben Anhaltspunkt. Fünfzig Minuten werden wir jedenfalls nicht brauchen. Darauf würden wir wetten. 
Unterwegs hat man die Möglichkeit, einen kleinen Umweg über den Tall Trees Walk zu nehmen. Dieser führt, wie der Name schon sagt, durch ein Waldstück, in dem besonders hohe Bäume wachsen. An einer Stelle ist ein Messgerät aufgebaut, mit der man die Höhe eines solchen Baumes bestimmen kann. Man schaut dazu durch das Gerät, dessen Sucher man auf und ab bewegen kann. Jetzt visiert man die Baumkronen an und liest anschließend den Winkel ab, in dem das Gerät dabei steht. Kennt man dazu die Entfernung zum Baum und die richtige Formel, lässt sich die Höhe berechnen. Beides wird uns aber nicht verraten. Stattdessen sucht man auf einer Tabelle die abgelesene Gradzahl. Dahinter wird die daraus resultierende Höhe des Baumes angegeben. Was einfach klingt, klappt in der Praxis so gut wie gar nicht. Offensichtlich ist das Schild sehr alt. Denn der Baum ist mittlerweile stark gewachsen. Die Gradzahlen, die wir ablesen, sind auf der Tabelle gar nicht angegeben. Darüber hinaus, bleibt man uns die richtige Antwort schuldig. Diese soll angeblich auf einem Schild am Fuße des Baums stehen, welchen man gemessen hat. Dort finden wir allerdings kein Schild. Es ist insgesamt ziemlich enttäuschend. Im weiteren Verlauf des Weges stoßen wir auf weitere Schilder, deren Text für uns oft keinen Sinn ergibt. Wir ignorieren diese daher bald und widmen uns lieber direkt der Natur. Denn die Bäume an sich sind durchaus beeindruckend. Die gewaltigen Stämme ragen locker 80 Meter hoch in den Himmel. Kurz vor dem Ende des Weges, stoßen wir dazu auf zwei Pademelons. Das kleinere springt leider direkt weg, als zwei andere Wanderer über den Pfad poltern. Doch die Mama bleibt ganz entspannt. Der Tall Trees Walk hat sich daher, trotz der abstrusen Schilder und Geräte, durchaus gelohnt. 
 


 
Wir wandern immer weiter in den Regenwald. Vegetation verengt bald die Wege, die nicht selten von Farnen und Palmwedeln überdacht werden. Dazu wird es spürbar feuchter, der Boden matschiger. Aber kein Vergleich zu den überschwemmten Pfaden der vergangenen zwei Tage. In unter vierzig Minuten erreichen wir die Lady Barron Falls. Hier müssen wir zum ersten Mal kurz warten, bis der beste Aussichtspunkt von einer anderen Besucherin geräumt wird. Wieder erwartet uns ein anderes Bild. Über eine breite Stufe, fällt ein durchgehender Vorhang aus Wasser ein paar Meter in die Tiefe. Von dort aus fließt es fächerartig über eine abschüssige Felsschicht. Direkt an unserer Aussichtsplattform befindet sich eine weitere kleine Stufe. Unserer Meinung nach sind alle drei Wasserfälle durchaus einen Besuch wert. 
 


 
Der Rückweg zum Besucherzentrum führt direkt an einem Fluss entlang. Obwohl wir nicht mehr daran glauben, halten wir Ausschau nach Schnabeltieren. Erfolglos. Dann müssen wir die Treppen erklimmen, vor denen mehrere Schilder hier im Park gewarnt haben. Satte 239 Stufen erwarten uns. Natürlich hätte man den Rundwanderweg auch anders herum laufen können. Aber auf etwas perverse Art stehen wir auf diese sportlichen Herausforderungen. Ohne eine Pause einzulegen, steigen wir die Treppen hinauf. Oben angekommen sind wir ganz schön aus der Puste und die Muskeln brennen. Doch eine große Pause gönnen wir uns nicht. Es gilt die letzten Kilometer bis zu Koby hinter uns zu bringen. 
Unterwegs sind wir auf nichts weiter Spannendes gestoßen. Wir haben uns gelegentlich sogar unterhalten, was für uns eher untypisch ist. Schließlich könnten wir damit Tiere in der Umgebung frühzeitig verscheuchen. Aber hier haben wir uns ab einem gewissen Punkt keine Hoffnung mehr gemacht. Die Wildtiere scheinen diesen Ort eher zu meiden. Es ist wahrscheinlich einfach zu viel los in der Umgebung. 
 
 
Zurück auf dem Parkplatz gibt es erstmal eine kleine Stärkung. Unseren Joghurt mit Müsli und Apfel essen wir im Stehen. Währenddessen planen wir unsere nächsten Schritte. Eigentlich hatten wir uns schon vor Tagen gegen die Wanderung auf den Gipfel des Mount Rufus im Lake Saint Claire NP entschieden. Mit 19 km Länge erschien uns das etwas heftig. Doch jetzt haben sich die Pläne geändert. Der Weg auf den Mount Eliza ist gesperrt und der Gordon Wild Rivers NP, der eigentlich als nächstes auf unserer Liste stand, wurde komplett geschlossen. Wir haben also Zeit, aber wenig Auswahl. Daher soll es nun doch auf den Mount Rufus gehen. Zu unserer Freude befindet sich direkt an der Grenze des Nationalparks ein kostenloses Camp. 1 ½ Stunden Fahrt sind es bis dorthin. Nichts wie los. 
Unser Weg führt uns erneut durch Ellendale. An einer Kreuzung steht Feuerholz zum Verkauf. Das schauen wir uns einmal an. Der Lake Saint Claire NP befindet sich im zentralen Hochland der Insel. Wir sollten besser auf extrem niedrige Temperaturen vorbereitet sein. Ein schönes Lagerfeuer würde sicher eine Zeit lang gegen die Kälte helfen. Doch hier nehmen wir nichts mit. 15$ soll ein recht kleiner Sack kosten. Dazu ist es kein normales Holz, sondern ein paar zersägte Latten von alten Möbeln oder ähnliches. Sicher finden wir später noch bessere Qualität. 
Im kleinen Örtchen Ouse halten wir eine halbe Stunde darauf zum Tanken. Für den Liter Super zahlen wir hier 1,47$. Nicht gerade billig, aber für Tasmanien annehmbar. Darüber hinaus hat man kaum eine Alternative. Ortschaften und Tankstellen werden immer rarer. Dazu sollten wir jede Gelegenheit nutzen. In der alpinen Landschaft ist Koby's Verbrauch unvorhersehbar. Aktuell tendiert dieser zu 18-19 Litern auf hundert Kilometer. Cecil fragt beim Bezahlen gleich noch nach Feuerholz, doch erhält eine Absage. Auch beim Supermarkt nebenan würde er nicht fündig werden. Vielleicht hätten wir doch gleich in Ellendale zuschlagen sollen. Wir geben die Hoffnung aber noch nicht auf. 
Kurz hinter der Ortsgrenze weisen Schilder am Straßenrand auf den Verkauf von Feuerholz hin. Das hebt die Laune. Etwas mulmig zumute ist uns allerdings, als die Schilder uns wenig später auf die Zufahrt zu einem privaten Grundstück lotsen. Wir hatten auf einen Stand etwas abseits der Fahrbahn gehofft. Wir sind ziemlich gespannt, wer uns hier gleich erwartet. 
Unsere Sorgen und Vorurteile entpuppen sich jedoch als vollkommen unbegründet. Eine nette Frau nimmt uns in Empfang und für nur 10$ erstehen wir einen ansehnlichen Batzen Holzscheite. Wir bekommen sogar noch etwas Kleinzeug zum Anfachen oben drauf. Zu allem Überfluss hilft uns die Frau sogar noch beim Tragen. Dabei hat sie nur noch einen Arm. Eine Holzfällerin aus Leidenschaft. Mit etwas Geschick bekommen wir alles verstaut und setzen unsere Fahrt mit bester Laune fort. 
Bis zum Platz brauchen wir eine weitere Stunde. Es geht teilweise besorgniserregend steil auf und ab. Aber weder Getriebe noch Bremsen machen einen Mucks. Von der asphaltierten Straße geht es nach links auf eine Gravelroad. Laut unserer Karte ist der Campingplatz direkt vor uns. Ein Schild weist darauf hin, dass man nur auf den dafür vorgesehen Flächen stehen darf. Wir können solche Flächen jedoch nirgendwo erkennen. Am Ende der Straße finden wir etwas abseits eine alte Feuerstelle und entscheiden dort unser Camp aufzuschlagen. 
Wir sind bereits kurz davor das Zelt aufzubauen, da entdecken wir auf einer Anhöhe eine weitere Feuerstelle. Auf dieser steht sogar ein Grill aus Metall. Wir ahnen schon, dass dort oben die offiziellen Plätze zu sein scheinen. Zu Fuß verschaffen wir uns ein genaueres Bild. Tatsächlich ist der Untergrund hier viel ebener und auch die Aussicht wäre besser. Also nochmal umparken. Jetzt finden wir auch die Zufahrt zu dem Platz, die wir auf dem Hinweg verpasst hatten. 
Es nieselt ein wenig, doch nichts zu schlimmes. Anstatt uns wieder dem Zelt zu widmen, ändern wir den Plan kurzentschlossen. Für Sarah heißt das Sport und für Cecil Holz suchen. Wir haben zwar etwas gekauft, doch ein paar Äste, um das Feuer erst einmal in Gang zu kriegen, schaden bestimmt nicht. Bei der Anfahrt hat Cecil bereits gesehen, dass am nahen Flussufer alles voll mit totem Holz lag. Das sollte ein Kinderspiel werden. 
Am Fluss angekommen, muss Cecil enttäuscht feststellen, dass das ganze Holz am anderen Ufer liegt. Auf unserer Seite herrscht gähnende Leere. Wahrscheinlich wurde alles bereits von anderen Campern eingesammelt und verbrannt. Dann muss Cecil sein Glück halt im Wald probieren. Doch auch hier ist bis auf ein paar mickrige Äste nichts zu finden. Als wäre das gesamte Gebiet vor sehr kurzer Zeit systematisch abgesucht worden. Das hat Cecil so noch nie erlebt. Er muss das Suchgebiet offensichtlich dramatisch ausweiten. 
Da die Sonne bereits dabei ist unterzugehen, ist höchste Eisenbahn angesagt. Cecil joggt zurück zum Flussufer. Irgendetwas muss es hier noch geben. In der Nähe des Wassers bewegt er sich vorsichtig über den Schlamm. Wo es geht, nutzt er umgestürzte Bäume, um darüber zu balancieren. Auf nasse Füße hat er sicherlich nicht schon wieder Lust. In fast 500 Meter Entfernung zum Camp wird er endlich fündig. Es wird ein wahrer Kraftakt alles zurück zu schaffen und dann noch zu zersägen, doch am Ende hat er genug zusammen. 
Sarah ist derweil ebenfalls ordentlich ins Schwitzen gekommen. Im Anschluss will sie noch kurz Yoga machen. Cecil stapelt derweil das Feuerholz fein säuberlich neben unserer Feuerstelle auf. Er ist gerade fertig, da wird aus dem ständigen Nieselregen plötzlich mehr. Sarah bricht ihr Yoga ab und wir bauen so schnell es geht das Zelt auf. Danach retten wir das Feuerholz. Zum Glück hört es schnell wieder auf. Mit dem Yoga hat es sich für Sarah danach trotzdem erledigt. Stattdessen holt sie die Stricksachen heraus. Für Cecil ist es an der Zeit Stichpunkte zu schreiben. 
Im letzten Licht des Tages packen wir zusammen. Es ist Zeit für das Abendessen. Unsere Nudelsuppe ist wahrlich genau das Richtige bei dieser Witterung. Leider essen wir heute die letzten Portionen. Die sind dafür von ordentlicher Größe und wärmen uns schön von Innen. Während es weiter leicht nieselt, erledigen wir den Abwasch. Danach ist guter Rat teuer. Entzünden wir noch ein Feuer oder nicht? Falls nicht, müssten wir uns wohl direkt ins Zelt zurückziehen. Es wäre schon bald schlicht zu kalt. Darauf haben wir allerdings im Grunde noch keine Lust. Also muss ein Feuer her. 
Zunächst wollen wir das heute gesammelte Holz verwenden. Falls noch einmal Regen einsetzt, geht uns wenigstens nichts von dem gekauften verloren. Es dauert ein wenig, bis das Feuer in Gang kommt, aber dann brennt es ordentlich. Wir konzentrieren uns dann darauf möglichst die größten Stücke des Holzes zu verbrennen. Oder besser gesagt, die die wir am schlechtesten transportieren können. Direkt am Feuer ist es wirklich angenehm warm. Erst gegen kurz vor acht lassen wir es langsam ausbrennen. 
Sarah entscheidet ins Zelt zu gehen. Cecil hat noch Energie und will vorne im Auto Tagebuch schreiben. Kurz bevor wir uns zurückziehen, beginnt es erneut zu regnen. Uns lässt das dieses Mal völlig kalt. Wir konnten ein schönes Lagerfeuer genießen und haben in Ruhe gegessen. Dieses Mal kommst du zu spät, lieber Regen. Dieses Mal gewinnen wir. 
Im Homeoffice angekommen, ist es zunächst an der Zeit die Stichpunkte von heute fertig zu schreiben. Allein damit ist Cecil nochmal gut dreißig Minuten beschäftigt. In weiteren 1 ½ Stunden schafft er es dann weitere zwei Tage auszuformulieren. Sogar für die Auswahl einiger Videos, reicht die Motivation anschließend noch. Sozusagen als Belohnung, schaut er danach noch ein paar Folgen einer neuen Serie über die Formel 1. Sehr spannend, wie Cecil findet. Gegen halb zwölf ist es dann aber auch für ihn an der Zeit ins Bett zu gehen.

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